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All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB)

I. Gel­tungs­be­reich
(1) Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen gel­ten für Ver­trä­ge über alle Leis­tun­gen und Lie­fe­run­gen des Hotel­be­triebs Hotel Fischer­wie­ge GmbH & Co. KG (nach­fol­gend „Hotel“), ins­be­son­de­re die miet­wei­se Über­las­sung von Hotel­zim­mern und Ver­an­stal­tungs­räu­men an Hotel­gäs­te (nach­fol­gend „Kun­den“).
(2) Hier­von abwei­chen­de All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen fin­den nur Anwen­dung, wenn die Par­tei­en die Ein­be­zie­hung im Gan­zen oder in ein­zel­nen Punk­ten in Text­form ver­ein­bart haben.

II. Ver­trags­ab­schluss, ‑part­ner und Ver­jäh­rung
(1) Ange­bo­te des Hotels sind frei­blei­bend. Der Ver­trag kommt nach Antrag des Kun­den durch die Annah­me des Hotels zustan­de. Dem Hotel steht es frei, die Buchung in Text­form zu bestä­ti­gen.
(2) Wird der Buchungs­an­trag von einem Drit­ten für den Kun­den vor­ge­nom­men, so haf­tet der Drit­te für die Ver­bind­lich­kei­ten aus dem Hotel­auf­nah­me­ver­trag, wenn nicht der Wil­le des Drit­ten her­vor­trat, im Namen des Kun­den zu han­deln. Das glei­che gilt, wenn der von dem Drit­ten benann­te Kun­de die Ver­tre­tungs­macht des Drit­ten gegen­über dem Hotel bestrei­tet.
(3) Alle gegen­sei­ti­gen Ansprü­che unter­lie­gen der Ver­jäh­rung. Ansprü­che gegen das Hotel ver­jäh­ren inner­halb eines Jah­res ab Kennt­nis der den Anspruch begrün­den­den Umstän­de nach § 199 Abs. 1 BGB. Scha­den­er­satz­an­sprü­che ver­jäh­ren kennt­nis­un­ab­hän­gig in 5 Jah­ren. Die Ver­jäh­rungs­ver­kür­zung gilt nicht bei Ansprü­chen, die auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung des Hotels, eines gesetz­li­chen Ver­tre­ters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Hotels beru­hen. Die Ver­jäh­rung der Haf­tung für Schä­den aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­per oder der Gesund­heit bleibt unbe­rührt und bemisst sich nach den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen. Dies gilt auch für die zwin­gen­den Bestim­mun­gen nach dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz, bei einer vom Hotel über­nom­me­nen Garan­tie sowie bei der Ver­let­zung von wesent­li­chen Ver­trags­pflich­ten. Wesent­li­che Ver­trags­pflich­ten sind sol­che Pflich­ten, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­trags über­haupt erst ermög­licht und auf deren Ein­hal­tung der Kun­de regel­mä­ßig ver­trau­en darf. Im Fal­le der Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten ist die Haf­tung jedoch auf den Ersatz der typi­schen, vor­her­seh­ba­ren Schä­den beschränkt.

III. Zim­mer­be­reit­stel­lung, ‑über­ga­be und ‑rück­ga­be
(1) Der Kun­de erwirbt kei­nen Anspruch auf die Bereit­stel­lung bestimm­ter Zim­mer, es sei denn, das Hotel hat die Bereit­stel­lung eines bestimm­ten Zim­mers in Text­form bestä­tigt.
(2) Soweit nicht anders mit dem Kun­den ver­ein­bart, ste­hen Hotel­zim­mer am Anrei­se­tag ab 15:00 Uhr zur Ver­fü­gung. Der Kun­de hat kei­nen Anspruch auf frü­he­re Bereit­stel­lung.
(3) Am Abrei­se­tag sind die Zim­mer bis spä­tes­tens 11:00 Uhr dem Hotel geräumt zur Ver­fü­gung zu stel­len. Wer­den die Zim­mer nicht recht­zei­tig geräumt, kann das Hotel über den ihm dadurch ent­stan­de­nen Scha­den hin­aus für die zusätz­li­che Nut­zung des Zim­mers bis 18:00 Uhr den hal­ben Zim­mer­preis gemäß Preis­lis­te in Rech­nung stel­len, ab 18:00 Uhr 100 % des vol­len Zim­mer­prei­ses gemäß der zum Zeit­punkt der ver­län­ger­ten Nut­zung gel­ten­den Preis­lis­te. Dem Kun­den ist jedoch der Nach­weis gestat­tet, dass dem Hotel über­haupt kein oder ein wesent­lich nied­ri­ge­rer Scha­den ent­stan­den ist.
(4) Die bereit­ge­stell­ten Zim­mer sind am Anrei­se­tag bis 18:00 Uhr in Anspruch zu neh­men. Nach die­sem Zeit­punkt kön­nen sie vom Hotel ander­wei­tig ver­mie­tet wer­den, es sei denn, der Kun­de hat dem Hotel zuvor sein spä­te­res Ein­tref­fen mit­ge­teilt. Das Hotel ist berech­tigt, für Spät­an­rei­sen eine Garan­tie zu ver­lan­gen.

IV. Leis­tun­gen, Prei­se, Nut­zungs­art, Zah­lung, Auf­rech­nung
(1) Das Hotel ist ver­pflich­tet, die vom Kun­den gebuch­ten Hotel­zim­mer und Räum­lich­kei­ten bereit­zu­hal­ten und die ver­ein­bar­ten Leis­tun­gen zu erbrin­gen.
(2) Der Kun­de ist ver­pflich­tet, den für die Zim­mer­über­las­sung sowie wei­te­re von ihm in Anspruch genom­me­ne Leis­tun­gen ver­ein­bar­ten bzw. übli­chen Preis des Hotels zu zah­len. Dies gilt auch für von ihm ver­an­lass­te Leis­tun­gen und Aus­la­gen des Hotels an Drit­te.

Wir wei­sen dar­auf hin, dass sich unse­re bestehen­den Prei­se auf­grund von Preis­er­hö­hun­gen bei Roh­stof­fen sowie stei­gen­der Ener­gie­kos­ten eben­falls und ohne Ankün­di­gung erhö­hen kön­nen. (Ahren­shoop, 19.06.2022)

(3) Die ver­ein­bar­ten Prei­se schlie­ßen die jewei­li­ge gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er ein.
(4) Die Unter- oder Wei­ter­ver­mie­tung über­las­se­ner Zim­mer und sons­ti­ger Räu­me sowie deren Nut­zung zu ande­ren als Beher­ber­gungs­zwe­cken bedür­fen der vor­he­ri­gen schrift­li­chen Zustim­mung des Hotels, wobei § 540 Abs. 1, S. 2 BGB abbe­dun­gen wird, soweit der Kun­de nicht Ver­brau­cher im Sin­ne des § 13 BGB ist.
(5) Das Hotel ist berech­tigt, bei Ver­trags­schluss oder danach eine ange­mes­se­ne Vor­aus­zah­lun­gen in Höhe von max. 10 % des Gesamt­prei­ses zu ver­lan­gen. Die Höhe der Vor­aus­zah­lung und die Zah­lungs­ter­mi­ne sind im Ver­trag bzw. als Nach­trag in Text­form zu ver­ein­ba­ren.
(6) Über­schrei­tet der Zeit­raum zwi­schen Ver­trags­schluss und dem ver­ein­bar­ten Anrei­se­tag 4 Mona­te und erhöht sich der vom Hotel all­ge­mein für die ver­trags­ge­gen­ständ­li­che Leis­tung berech­ne­te Preis oder die gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er, so kann der ver­trag­lich ver­ein­bar­te Preis ange­mes­sen, höchs­tens jedoch um 10 %, erhöht wer­den.
(7) Die Prei­se kön­nen vom Hotel geän­dert wer­den, wenn der Kun­de nach­träg­lich Ände­run­gen der Anzahl der gebuch­ten Zim­mer bzw. Räum­lich­kei­ten, der Leis­tung des Hotels oder der Anzahl bzw. der Auf­ent­halts­dau­er der Gäs­te wünscht und das Hotel dem zustimmt.
(8) Rech­nun­gen des Hotels ohne beson­de­ren Aus­weis eines Fäl­lig­keits­da­tums sind inner­halb von 10 Tagen ab Zugang der Rech­nung ohne Abzug zur Zah­lung fäl­lig. Bei Zah­lungs­ver­zug ist das Hotel berech­tigt, die jeweils gel­ten­den gesetz­li­chen Ver­zugs­zin­sen zu ver­lan­gen. Dem Hotel bleibt der Nach­weis eines höhe­ren Scha­dens, dem Kun­den der eines nied­ri­ge­ren Scha­dens vor­be­hal­ten.

V. Rücktritt/Stornierung des Kun­den
Der Rück­tritt ist gegen­über dem Hotel schrift­lich zu erklä­ren.

(1.1) Für Buchun­gen in den Häu­sern Namen­los, Fischer­wie­ge, Berg­fal­ke und Dünen­haus gilt:

  • 42 Tage vor Anrei­se kos­ten­frei
  • 41 bis 15 Tage vor Anrei­se 40% des Rei­se­prei­ses
  • 14 Tage vor Anrei­se 80% des Rei­se­prei­ses

(1.2) Für Buchun­gen in den Feri­en­woh­nun­gen Mee­res­rau­schen, See­luft und Dünen­blick gilt:

  • Kos­ten­freie Stor­nie­rung bis 81 Tage vor Anrei­se
  • 20% des Über­nach­tungs­prei­ses bei 80 bis 45 Tage vor Anrei­se
  • 40 % des Über­nach­tungs­prei­ses bei 44 bis 31 Tage vor Anrei­se
  • 80 % des Über­nach­tungs­prei­ses ab 30 Tage vor Anrei­se

Am Anrei­se­tag steht Ihnen die Feri­en­woh­nung ab 16:00 Uhr und am Abrei­se­tag bis 10.00 Uhr zur Ver­fü­gung.

Bei der Stor­nie­rung ist der Tag des Zugan­ges der Stor­nie­rung bei dem Ver­mie­ter maß­geb­lich.
Bei Rück­tritt am Tag des Miet­be­ginns, bei Nicht­an­tritt oder bricht der Mie­ter den Auf­ent­halt vor­zei­tig ab, bleibt er zur Zah­lung des vol­len Miet­prei­ses (100 %) ver­pflich­tet.

(2) Ein Rück­tritt nach dem gemäß Absatz 1 ver­ein­bar­ten Zeit­punkt von dem mit dem Hotel geschlos­se­nen Ver­trag bedarf der Zustim­mung des Hotels in Text­form. Das ver­ein­bar­te Ent­gelt ist in dem Fall auch dann zu zah­len, wenn die Zustim­mung des Hotels nicht erteilt wird und der Kun­de ver­trag­li­che Leis­tun­gen nicht in Anspruch nimmt. Das Hotel muss sich den Wert der erspar­ten Auf­wen­dun­gen sowie der­je­ni­gen Vor­tei­le anrech­nen las­sen, die es aus einer ander­wei­ti­gen Ver­mie­tung erlangt. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, bei einem Rück­tritt nach dem gemäß Absatz 1 ver­ein­bar­ten Zeit­punkt mind. 40 % des ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Prei­ses für Über­nach­tung mit Früh­stück, bei einem Rück­tritt nach dem 10. Tag vor dem ver­ein­bar­ten Anrei­se­tag mind. 80% des ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Prei­ses für Über­nach­tung mit Früh­stück, 70 % für Halb­pen­si­ons- und 60 % für Voll­pen­si­ons­ar­ran­ge­ments zu ent­rich­ten. Dem Kun­den ist jedoch der Nach­weis gestat­tet, dass die vor­ge­nann­ten Ansprü­che nicht oder nicht in der gefor­der­ten Höhe ent­stan­den sind.
(3) Die vor­ste­hen­den Rege­lun­gen zum Rück­tritt des Kun­den gel­ten nicht bei der Ver­let­zung der Ver­pflich­tung des Hotels zur Rück­sicht­nah­me auf Rech­te, Rechts­gü­ter und Inter­es­sen des Kun­den, wenn die­sem dadurch ein Fest­hal­ten am Ver­trag nicht mehr zuzu­mu­ten ist oder ihm ein sons­ti­ges gesetz­li­ches oder ver­trag­li­ches Rück­tritts­recht zusteht.
(4) Das Hotel ist ver­pflich­tet, die vom Kun­den gebuch­ten Hotel­zim­mer und Räum­lich­kei­ten bereit­zu­hal­ten und die ver­ein­bar­ten Leis­tun­gen zu erbrin­gen.

VI. Rück­tritt des Hotels
(1) Sofern ein Rück­tritts­recht des Kun­den inner­halb einer bestimm­ten Frist in Text­form ver­ein­bart wur­de, ist das Hotel in die­sem Zeit­raum sei­ner­seits berech­tigt, vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten, wenn Anfra­gen ande­rer Kun­den nach den ver­trag­lich gebuch­ten Zim­mern und Räum­lich­kei­ten vor­lie­gen und der Kun­de auf Rück­fra­ge des Hotels auf sein Recht zum Rück­tritt nicht ver­zich­tet.
(2) Falls und soweit mit dem Kun­den die Leis­tung von Vor­aus­zah­lun­gen ver­ein­bart ist und der Kun­de die­se auch inner­halb einer vom Hotel gesetz­ten ange­mes­se­nen Nach­frist nicht leis­tet, ist das Hotel berech­tigt, vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten.
(3) Fer­ner ist das Hotel berech­tigt, aus sach­lich gerecht­fer­tig­tem Grund vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten, bei­spiels­wei­se wenn
a) höhe­re Gewalt oder ande­re vom Hotel nicht zu ver­tre­ten­de Umstän­de die Erfül­lung des Ver­tra­ges unmög­lich machen (wie z. B. Streik oder Strom­aus­fall);
b) Zim­mer unter irre­füh­ren­der oder fal­scher Anga­be wesent­li­cher Tat­sa­chen, z. B. bezüg­lich der Per­son des Gas­tes oder des Zwecks, gebucht wer­den;
c) das Hotel begrün­det Anlass zu der Annah­me hat, dass die Inan­spruch­nah­me der Hotel­leis­tun­gen den rei­bungs­lo­sen Geschäfts­be­trieb, die Sicher­heit oder das Anse­hen des Hotels in der Öffent­lich­keit gefähr­den kann, ohne dass dies dem Herr­schafts- bzw. Orga­ni­sa­ti­ons­be­reich des Hotels zuzu­rech­nen ist;
d) der Kun­de eine Unter- oder Wei­ter­ver­mie­tung der über­las­se­nen Zim­mer vor­nimmt oder sie zu ande­ren als Beher­ber­gungs­zwe­cken nutzt ohne vor­he­ri­ge schrift­li­che Zustim­mung des Hotels.
(4) Bei berech­tig­tem Rück­tritt des Hotels ent­steht kein Anspruch des Kun­den auf Scha­den­er­satz.

VII. Haf­tung des Hotels
(1) Das Hotel haf­tet mit der Sorg­falt eines ordent­li­chen Kauf­manns für sei­ne Ver­pflich­tung aus dem Ver­trag. Ansprü­che des Kun­den auf Scha­den­er­satz sind aus­ge­schlos­sen.
(2) Mit­ge­führ­te Gegen­stän­de des Kun­den befin­den sich auf Gefahr des Kun­den im Hotel bzw. auf dem Hotel­ge­län­de. Das Hotel über­nimmt für Ver­lust, Unter­gang oder Beschä­di­gung kei­ne Haf­tung.
(3) Soweit dem Kun­den ein Stell­platz in der Hotel­ga­ra­ge oder auf einem Hotel­park­platz – gleich ob unent­gelt­lich oder gegen Ent­gelt – zur Ver­fü­gung gestellt wird, kommt dadurch kein Ver­wah­rungs­ver­trag zustan­de. Das Hotel haf­tet nicht für Abhan­den­kom­men oder Beschä­di­gung des Fahr­zeugs sowie von des­sen Inhalt.
(4) Das Hotel führt Weck­auf­trä­ge mit größ­ter Sorg­falt aus. Scha­den­er­satz­an­sprü­che sind aus­ge­schlos­sen.
(5) Nach­rich­ten, Post und Waren­sen­dun­gen für die Kun­den wer­den mit Sorg­falt behan­delt. Das Hotel über­nimmt die Zustel­lung, Auf­be­wah­rung und – auf Wunsch – gegen Ent­gelt die Nach­sen­dung. Scha­den­er­satz­an­sprü­che sind aus­ge­schlos­sen.
(6) Die vor­ste­hen­den Haf­tungs­be­schrän­kun­gen und Haf­tungs­aus­schlüs­se gel­ten nicht bei Ansprü­chen, die auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung des Hotels, eines gesetz­li­chen Ver­tre­ters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Hotels beru­hen. Die Haf­tung für Schä­den aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit bleibt unbe­rührt und bemisst sich nach den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen. Dies gilt auch für die zwin­gen­den Bestim­mun­gen nach dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz, bei einer vom Hotel über­nom­me­nen Garan­tie sowie bei der Ver­let­zung von wesent­li­chen Ver­trags­pflich­ten. Wesent­li­che Ver­trags­pflich­ten sind sol­che Pflich­ten, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­trags über­haupt erst ermög­licht und auf deren Ein­hal­tung der Kun­de regel­mä­ßig ver­trau­en darf. Im Fal­le der Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten ist die Haf­tung jedoch auf den Ersatz der typi­schen, vor­her­seh­ba­ren Schä­den beschränkt.

VIII. Haf­tung des Kun­den für Schä­den
(1) Der Kun­de haf­tet für alle Schä­den an Gebäu­de oder Inven­tar nach den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen.
(2) Das Hotel kann vom Kun­den die Stel­lung ange­mes­se­ner Sicher­hei­ten (z. B. Kau­tio­nen, Bürg­schaf­ten) ver­lan­gen.

IX. Schluss­be­stim­mun­gen
(1) Ände­run­gen oder Ergän­zun­gen die­ses Ver­tra­ges bedür­fen zu ihrer Wirk­sam­keit der Text­form. Ein­sei­ti­ge Ände­run­gen oder Ergän­zun­gen des Kun­den sind unwirk­sam.
(2) Erfül­lungs- und Zah­lungs­ort ist der Sitz des Hotels.
(3) Aus­schließ­li­cher Gerichts­stand – auch für Scheck- und Wech­sel­strei­tig­kei­ten – ist im kauf­män­ni­schen Ver­kehr der Sitz des Hotels.
(4) Es gilt das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter Aus­schluss des UN-Kauf­rechts und des Inter­na­tio­na­len Pri­vat­rechts.

Hotel Fischer­wie­ge GmbH & Co. KG,
Ahren­shoop, 15.01.2024

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